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SÄNGERBUND EISENBACH - HISTORIE

Im Jahr 2023 blickt der Sängerbund Eisenbach auf eine 150jährige Vereinsgeschichte zurück.

Unsere Jubiläumsbroschüre mit vielen Bildern können Sie sich gerne herunterladen.

SÄNGERBUND EISENBACH - HISTORIE

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Der Sängerbund Eisenbach wurde bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, im Jahr 1873, gegründet und ist mit 150 Jahren ältester Verein in Eisenbach. ​

Seitdem begegnet der Sängerbund dem Wandel der Zeiten. Die Anfänge der Industrialisierung, die Weimarer Republik, zwei Weltkriege, der Wiederaufbau Deutschlands, der Mauerfall bis hin zum Eintritt in das Informationszeitalter – die immens lange Vereinsgeschichte wird greifbarer, wenn man sich all diese Ereignisse und gesellschaftlichen Veränderungen vor Augen führt. In ihrem jeweiligen Umfeld haben viele Generationen vor uns die Geschicke des Vereins bis heute geprägt.

Die ursprüngliche Tradition des Vereins, der Männerchorgesang, wurde sehr lange aufrechterhalten. Erst im Jahr 1988 gründete sich ein Frauenchor im Sängerbund. Seit 2012 gibt es den gemischten Chor im Sängerbund Eisenbach, der den Männer- und Frauenchor abgelöst hat.

Zahlreiche Veranstaltungen wurden in der Vergangenheit vom Sängerbund initiiert, der dabei oftmals fortschrittlich neue Maßstäbe gesetzt hat. Dazu zählen in der neueren Zeit die klassischen Lieder- und Weinabende am Anfang der 80er Jahre. Dazu kommen später kirchliche und weltliche Konzertveranstaltungen. Die letzten Höhepunkte waren sicherlich das Mühlenhofkonzert in der Eisenbacher Knechtsmühle im Jahr 2012, zwei Kirchenkonzerte in 2014 oder das Chorkonzert ”Beswingt im Mai” gemeinsam mit dem Jazzchor Würzburg in 2015. Letzte Höhepunkte waren die Konzerte im April 2018 gemeinsam mit der Obernburger Musikschule und ein Jahr darauf die Aufführung das Gloria von Vivaldi in der Eisenbacher Kirche.

Vor allem im Rahmen des Internationalen Chorwettbewerbs des Landkreises Miltenberg haben auch internationale Begegnungen stattgefunden. So waren Chöre aus Vilnius (Litauen), aus Tianjin (China) und aus Aarhus (Dänemark) in Eisenbach zu Gast. Im Jahr 1997 gaben unsere Sängerinnen und Sänger im Rahmen einer Einladung in Vilnius ein gemeinsames Konzert mit dem Chor „Salutaris“. Im Jahr 2017 durften wir Gastgeber der UST-Singers aus Manila sein. 

Neben den gesanglichen Aktivitäten wurden in der Vergangenheit weitere gesellschaftliche Maßnahmen, wie Vereinsausflüge, Faschingsveranstaltungen oder die „Lebende Krippe“ durchgeführt. Die lange Tradition des Theaterspiels im Sängerbund wurde von einer eigenen Spielgruppe bis 2020 in einem zweijährigen Turnus gepflegt.

Das Singen hatte zu jeder Zeit eine Bedeutung für die Menschen. Auch in Zukunft wird in der wird in der Gemeinschaft gesungen und musiziert werden. Das bestärkt den Verein „Sängerbund Eisenbach“ seinen Teil beizutragen, um das Singen in der Gemeinschaft zu pflegen und zu fördern.

SÄNGERBUND EISENBACH - DIE CHRONIK

Die Anfänge der Industrialisierung, die Weimarer Republik, zwei Weltkriege, der Wiederaufbau Deutschlands, der Mauerfall bis hin zum Eintritt in das digitale Informationszeitalter. Wenn man sich all diese Ereignisse und gesellschaftlichen Veränderungen vor Augen führt, wird die immens lange Vereinsgeschichte noch greifbarer. In ihrem jeweiligen Umfeld haben viele Generationen vor uns die Geschicke des Vereins bis heute geprägt. Das Singen hatte zu jeder Zeit eine Bedeutung für die Menschen. Auch in Zukunft wird gemeinschaftlich gesungen und musiziert werden. Das bestärkt den Verein „Sängerbund Eisenbach“ auch weiterhin seinen Teil beizutragen, um das Singen in der Gemeinschaft zu pflegen und zu fördern. 

 

1873 - 1900

Die Vereinsgründung des Sängerbund 1873 Eisenbach erfolgte zum „Zweck der Hebung des vier-stimmigen Männergesangs, zur Bildung und Veredelung, zur Begeisterung zu allem Hohen, Wahren, guten, Schönen und zu Singen der Lieder zum Lob und Preise des Allerhöchsten von seiner Allmacht und Schöpfungspracht“. Diese hehren Gedanken, wohl von Bürgermeister und dem späteren Sängerbund-Vorsitzenden Theobald Kammer formuliert, waren Grundlage dafür, dass sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Eisenbach 18 Männer zusammengeschlossen haben, um gemeinsam zu singen. Die Vereinsgründung fand am 2. Weihnachtsfeiertag des Jahres 1873 statt. Kaum zwei Monate später, am 16. Februar 1874, hielt der frischgebackene Verein im Gasthaus „Zum Schwanen“ seine erste Generalversammlung ab.  Erster Vorsitzender und Dirigent wurde Lehrer Büdel, der diese beiden Ämter bis 1877 ausübte. Als erster Verein wurde der Sängerbund 1873 in das Verzeichnis der ‚nicht-politischen‘ Vereine eingetragen und ist somit der älteste Verein der Gemeinde. Bereits 1874 wurde ein ‚Waldfest“ veranstaltet. Dabei wurden schon ‚Gesangsproduktionen‘ wie es im Protokoll heißt, zum Besten gegeben. Nach einem Jahr wurde die erste Vereinsfahne angeschafft und am 5. September 1875 geweiht. Von 1877 bis 1911 leitete Bürgermeister Kammer die Geschicke des Sängerbundes als erster Vorsitzender. Kammer war bekannt für seine hervorragenden, beinahe philosophischen Reden. Er gilt als ein bedeutender Förderer des Vereins in den schwierigen Anfangsjahren. Unter dem Dirigenten Husslein besuchte man seinerzeit zahlreiche Feste, sogar in Darmstadt, Offenbach, Mainz oder Frankfurt – weite Strecken für die damaligen Verhältnisse. Im Jahr 1885 wurde ein Trinkhorn angeschafft, das heute noch existiert und bis vor wenigen Jahrzehnten in geselliger Runde noch reihum gereicht worden ist. War es anfänglich noch zum Durstlöschen mit Brunnenwasser gefüllt, ‚verwandelte‘ sich diese Befüllung in späteren Jahren in den, in der damaligen Männerchorliteratur oft besungenen ‚Reben- oder auch Gerstensaft‘. Ein markanter Vereinsschirm mit respektablem Durchmesser, der auch als ‚Sängerdach‘ bezeichnet wurde, gehörte ab dem Jahr 1887 ebenfalls zum Vereinsinventar. Er überdauerte rund hundert Jahre, wurde 1976 mit Hilfe eines Aufrufs der BILD-Zeitung restauriert, und wurde vor allen bei Festzügen als ‚Hingucker‘ und Schattenspender mitgeführt.

 

1900 - 1950

Am 23. Juli 1899 wurde das 25-jährige Jubiläum ausgiebig gefeiert. 23 Vereine waren gekommen. Die meisten mit Pferdewagen von weit her. Eisenbach hatte zu der Zeit 800 Einwohner. Heute nicht mehr vorstellbar: 1925 wurde in der Generalsversammlung ein Aufnahmestopp für neue Sänger beschlossen. Zumindest galt das für die Stimmlagen 2. Tenor und 1. Bass. Mitsingen durfte nur, wer einen guten Leumund vorweisen konnte. Um aufgenommen zu werden, musste man zudem noch Vorsingen, ein Startgeld von fünf Mark mitbringen und auf die wohlwollende Zustimmung der anderen Mitglieder hoffen. Nach Husslein leiteten die Eisenbacher Lehrer Scholl, Abb und Benz die musikalischen Geschicke des Sängerbund Eisenbach. Im ersten Weltkrieg ruhte der Verein. Johann Hitzel löste den verstorbenen Bürgermeister Kammer als Vorsitzender ab. Er war es auch, der gemeinsam mit dem Dirigenten Martin Iftner die Initiative ergriff und den Sängerbund nach der schlimmen Zeit wieder aufbaute.

Ab 1924 übernahm Otto Greßbach die Vereinsführung. Die musikalische Verantwortung hatten in der Zeit bis 1936 nacheinander die Dirigenten Josef Krieg, Wilhelm Klug und Anton Lieb. Drei Jahre verspätet, erst im Jahr 1926, feierte der Sängerbund an drei Tagen sein 50-jähriges Vereinsjubiläum. Die Verschiebung war der Hyperinflation geschuldet, die zu dieser Zeit wütete. Offenbar aus politischen Meinungsverschiedenheiten heraus wurde In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen mit dem gemischten Chor ‚Lyra‘ ein zweiter Gesangverein in Eisenbach gegründet. Der zweite Weltkrieg führte erneut zu einer Unterbrechung der Vereinsarbeit. Auch das 75-jährige Vereinsjubiläum wurde nicht plangemäß 1948, sondern erst drei Jahre später 1951 gefeiert. Die Eindrücke des Krieges waren noch frisch. Die Währungsreform war ein Grund, dass die damalige Vorstandschaft unter Führung von Alois Hitzel beschlossen hatte, dieses auch wirtschaftlich interessante Fest auf ein ‚geldreicheres Jahr‘ zu verschieben.

 

1950 - 2000

Ab 1949 etablierte sich in den Folgejahren aus der Idee eines Singspiels heraus das Sängerbund-Theater. Die Aufführungen durch das Laien-Ensemble fanden zunächst im Gasthaus ‚Zur Post‘, dann lange Jahre im Kronensaal und später aufgrund der großen Nachfrage in der größeren Eisenbacher Sport- und Kulturhalle statt. In den 50ern wurden gar Elferratssitzungen in Eisenbach und Umgebung abgehalten.

1961 löste Walfried Giegerich Bürgermeister Karl Berninger, der seit 1955 an der Vereinsspitze stand, als Sängerbund-Vorsitzender ab. 1973 wurde das 100-jährige Sängerbund-Jubiläum bei einem drei-tägigen Fest im Zelt hinter der neu erbauten Sport- und Kulturhalle mit Freundschaftssingen und Tanzmusik gebührend gefeiert. 1975 verstarb der der langjährige Dirigent Gabriel Mann. Ein Musiker, der über die Grenzen des Landkreises hinaus bekannt war und der den Sängerbund-Männerchor seit 1935, nur unterbrochen durch den zweiten Weltkrieg, musikalisch geprägt hat.

Sein Sohn Günther Mann übernahm in der Folge die Leitung des Chores. Kurz darauf wurde ein Knabenchor gegründet, der für einige Jahre probte und auftrat. Der Männerchor erlebte in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts mit zum Teil 50 Sängern eine Blüte. Viele kulturelle und gesellige Veranstaltungen wurden selbst durchgeführt und besucht. Neben den regelmäßigen Auftritten bei Liederabenden und punktuell eigenen Konzerten war der musikalische Höhepunkt im Vereinsjahr in dieser Zeit vor allem der herbstlich bunt dekorierte Weinabend mit Gastchören und Solisten. 25 Jahre lang fand dieses unterhaltsame Format beim Publikum großen Zuspruch. Die Gründung des Frauenchores erfolgte im Jahr 1988. Dies geschah aus einer Faschingslaune heraus, als einige Frauen eine Gesangsnummer einstudierten. Gabriele Schäfer war die Initiatorin und in der Folge zugleich die Leiterin dieses jungen Ensembles. Dem Sängerbund brachte dies viele neue Impulse.

 

Auch ein Verein braucht ein ordentliches Zuhause. Im Verlauf der Geschichte wurden die Chorproben in unterschiedlichen Eisenbacher Lokalitäten abgehalten. Erstes Vereinslokal war der ‚Bayerische Hof‘. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde drei Jahre lang im Schulgebäude geprobt. 1949 zog man in das Gasthaus ‚Zum Schwanen‘ um. In der ‚Post‘ ging es dann ab 1961 weiter. Anfang der 80er Jahre kehrte eine gewisse Unstetigkeit ein. Vom Clubraum der Sport- und Kulturhalle wechselte man in das Vereinsheim des TSV Olympia Eisenbach. Erst 1987 wurde der Sängerbund im damals neu renovierten Alten Rathaus, und damit ganz in der Nähe seines Gründungslokals, wieder sesshaft. Die Corona-Pandemie allerdings hatte zur Folge, dass aktuell wieder der etwas großzügiger bemessene Clubraum bevorzugt als Proberaum genutzt wird.

1989 wechselte die Vereinsführung an Burkhard Appel. Im Männer- und Frauenchor waren zeitweise bis zu 90 Sängerinnen und Sänger aktiv. Groß gefeiert wurde das 125-jährige Vereinsjubiläum mit zwei Konzerten in der Eisenbacher Kirche, sowie einem zweitägigen Sommer-Fest an der Sport- und Kulturhalle. Höhepunkt damals war der Konzertauftritt des litauischen Chores ‚Salutaris‘, der eigens zu diesem Anlass angereist war.

Neben den gesanglichen Auftritten, stehen viele gesellige Veranstaltungen, wie zum Beispiel die Lebende Krippe, Picknicks, Weinstad’l, Rosenmontagsball, Faschings-abende, sowie zahlreiche Vereinsausflüge für das sehr aktive Vereinsleben in diesem Jahrzehnt.

Auch ein Frauen-Sextett fand sich in diesen Jahren zusammen, das den Verein für einige Jahre bei zahlreichen Auftritten in der Region mit einem hohen gesanglichen Niveau sehr gut repräsentierte.

Vor allem im Rahmen des Internationalen Chorwettbewerbs, veranstaltet vom Landkreis Miltenberg, haben auch Begegnungen über die Landesgrenzen hinweg stattgefunden. So waren Chöre aus Vilnius (Litauen, 1996 und 1998), aus Tianjin (China, 2004) und aus Aarhus (Dänemark, 2008) in Eisenbach beim Sängerbund zu Gast. Im Jahr 1997 gaben unsere Sängerinnen und Sänger im Rahmen einer Gegeneinladung in Vilnius ein gemeinsames Konzert mit dem Chor „Salutaris“. Im Jahr 2017 war der Sängerbund Gastgeber der UST-Singers aus Manila (Philippinen), die mit einem eindrucksvollen Auftritt 600 Besucher in der übervollen Obernburger Kirche begeisterten.

 

Im Jahr 2001 gab Günther Mann nach 26-jähriger Tätigkeit das Dirigat ab. Seine Schwester Gabriele Schäfer übernahm bis Ende 2005 neben dem Frauenchor auch die Chorleitung bei den Männern. Christiane Markert löste Gaby Schäfer im Jahr 2007 beim Frauenchor ab. Damit lag die musikalische Verantwortung für den Sängerbund rund 65 Jahre lang in den Händen der Familie Mann.

2000 - 2023

Ab Beginn des 21. Jahrhunderts wird es für die traditionellen Gesangvereine immer schwerer neue Chorsängerinnen und -sänger zu gewinnen. Gründe dafür sind unter anderem ein verändertes berufliches Anforderungsprofil eine wachsende Zahl alternativer Freizeitmöglichkeiten, sowie die abnehmende Bereitschaft der Menschen sich zeitlich zu binden. Dies führt dazu, dass bei den allermeisten Chören keine Verjüngung mehr erfolgt.

Diese Entwicklung hinterlässt auch Spuren beim Sängerbund. Die Zahl der Sängerinnen und Sänger geht zurück. Der Zusammenschluss von Männer- und Frauenchor zu einem gemischten Chor im Jahr 2013 war daraus die konsequente Folge. Der nun wieder stattliche Klangkörper wurde von Andrea Schäfer geleitet, die nach Gaby Schäfer bereits für sieben Jahre den Männerchor dirigierte. Das Konzert im Hof der Knechtsmühle im gleichen Jahr war ein erster vielbeachteter Auftritt des gemischten Chores. Mit Voices4You wurde im Jahr 2005 ein Jugendchor gegründet, der ab 2013 eigene Wege ging. Nach einer 24-jährigen Amtszeit gab Burkhard Appel im Jahr 2013 den Sängerbund-Vorsitz ab. In dem Zusammenhang wurde die Führungsstruktur des Vereins verändert. Seitdem steht an der Spitze ein Vorstandsteam. Dieses bestand bis 2019 aus Elfi Ball, Hedi Bast, Angela Pietsch und Michael Marquart. Auch in den Folgejahren unter der neuen Vereinsführung setzte der gemischte Chor ‚Cantiamo‘, wie nun die Bezeichnung der Formation lautete, immer wieder mit (Kirchen-)Konzerten, darunter ein Gemeinschaftskonzert mit dem Jazzchor aus Würzburg (2015), gesangliche Akzente. Vereinsausflüge und gesellige Veranstaltungen wurden weiterhin gepflegt. Bedingt durch die gesellschaftlichen Veränderungen und vor allem auch durch die zunehmende Altersstruktur des Chores nahmen diese mit der Zeit ab, beziehungsweise wurden bewusst reduziert. In dieser herausfordernden Zeit übernimmt Sybille Philippin in 2016 die Chorleitung. Es folgen weiterhin Gastauftritte und anspruchsvolle musikalische Projekte. Ein weihnachtlicher Auftritt in der Aschaffenburger Christuskirche, ein Konzert zusammen mit der Obernburger Musikschule, vor allem aber das ‚Gloria‘ von Vivaldi‘, ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Laudenbacher Chor Intakt, sind die Höhepunkte aus den letzten Jahren. Eine Herausforderung für die Gesellschaft, so auch für den Sängerbund, war die Corona-Pandemie, die ab März 2020 das Vereinsleben abrupt ruhen ließ. Zusammenkünfte, Proben, Auftritte waren nicht mehr möglich. Die Ungewissheit war groß. Erst im Folgejahr konnten die Chorproben zunächst im Außenbereich in der Mirabella auf der Hardt über den Sommer wieder aufgenommen werden. Erst im Frühjahr 2022 war ein regulärer Probebetrieb wieder möglich. Zwischenzeitlich wurden zwei digitale Chorprojekte realisiert, die online abrufbar waren. Die einzelnen Stimmen dazu wurden von den teilnehmenden Sängerinnen und Sängern zu Hause eingesungen. Im Oktober 2022 wurde ein Versuch gestartet, einen jungen Chor zu gründen, um dem Sängerbund 1873 und dem Singen in Eisenbach eine Zukunft zu geben.

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